Ziel des Projekts progressivKI ist es, mit Hilfe von KI einen generalisierten Entwurfsprozess für Elektroniksysteme im Fahrzeug zu entwickeln. Wir von HOOD sind im Forschungsteam dabei.
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Künstliche Intelligenz, RE und KI | Verschlagwortet mit: Anforderungen, BMWi, EDA, edacentrum, Effizienzsteigerung, Elektroniksysteme, Fahrzeugentwicklung, Forschungsprojekt, KI, KI-Module, KI-Plattform, Konsortium, Künstliche Intelligenz, NFST, Produktentwicklung, progressivKI, REConf, requiremets engineering, Robert BoschCar Multimedia, Systemkomplexität
Authors: Nadine Knur, Markus Eberhardt, Jan Ebert
Hast du auch schon mal Fachliteratur aussortiert? Ich saß neulich zwischen all den Ordnern mit liebevoll angefertigten Mitschriften und hab Abschied genommen. Schließlich finde ich diese Infos auch im Netz. Doch ich gebe zu, dass mir Übersichten und sogenannte Cheat Sheets zu dem ein oder anderen Thema sehr lieb sind und ich sie daher gern…
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Agiles Systems Engineering, RE im agilen Umfeld, RE im Systems Engineering, Requirements Engineering, Requirements Management | Verschlagwortet mit: Agile RE, Akzeptanzkriterien, Anforderungen, Cheat Sheet, Checkliste, Liste, Planning Topics, PO Developer, RE, Requirements Engineering, Schnittstellenbeschreibung, Scrum, Showstopper, Template, Tipps & Tricks, Übersicht, Use Cases, User Story
Authors: Nadine Knur
Stakeholder Management: Herausforderungen, Prozess, Methoden zur Stakeholder-Analyse, Erhebungs- & Abstimmungsplan sowie klassische Risiken.
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Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Anforderungen, Best-Practices, Checklisten, CPRE-FL, e-Learning, Erhebungstechniken, Herausforderungen, IREB, Iteration, Kommunikations, Kraftfeld-Analyse, Lebenszyklus, Methoden, Prozess, Requirements Engineering, Requirements Ingenieur, Requirements Management, Stakeholder, Stakeholder Liste, Stakeholder Management, Stakeholder-Analyse, Stakeholderliste
Authors: Frank Stöckel
Das APP-Framework – Vorstellung Die Agile Produktplanung (APP) basiert wie Scrum auf der empirischen Prozesssteuerung. Sie ist wie Scrum ein Framework, das bewusst unvollständig ist und Raum für situatives Lernen lässt. Es bietet die Essenz, die für ein einheitliches Verständnis von Anforderungen in komplexen Umfeldern notwendig ist. Wir beschreiten also mit APP einen Weg kontinuierlichen…
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RE im agilen Umfeld, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Agile Entwicklung, Agile Produktentwicklungsmethoden, Agile Produktplanung, Agiles Requirements Engineering, Anforderungen, Anforderungsanalyse, APP, Artefakte, Feedback, Feedback Zyklus, Feedback-Loops, Framework, Informationsmodell, Inkement, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, kontinuierliches Lernen, Produktmanagement, Produktvision, Schnittstellenbeschreibung, Scrum, Spezifikation
Authors: Uwe Valentini
Was hat „Künstliche Intelligenz“ (KI) mit Anforderungsmanagement gemeinsam? Können sich die Themen ergänzen? In welcher Form können sie das? Oder können wir durch unsere Erfahrungen im Anforderungsmanagement im Bereich KI profitieren? Erste Gedanken nun im folgenden Blog… Statistikwerte Warum haben die Unternehmen noch nicht mit dem Thema „Künstliche Intelligenz“ gestartet? Laut Umfrage-Statistik des Bundesverbands mittelständische…
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Fachlich, RE und KI, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Agile Transformation, Anforderungen, Anforderungsmanagement, Anwendungsfall, Beispiel, Erhebungsmethode, Fragetechniken, Künstliche Intelligenz, Parallelen, Statistik, Synergien, Vorgehensmodelle, Weichen
Authors: Frank Stöckel
Im ersten Teil dieser Blogreihe haben wir gesehen, dass bereits die Frage nach plan- und dokumentenbasiertem Requirements Engineering oder agilem RE falsch gestellt sein kann. In diesem Teil widme ich mich nun den Missverständnissen rund um den RE-Prozess, Produkt-Backlog und User Stories. Es gibt nicht den einen RE-Prozess Requirements Engineering ist grundsätzlich eine prozessunabhängige Disziplin.…
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Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Agile Entwicklung, Agile Produktplanung, Agile Softwareentwicklung, Anforderungen, Anforderungen im agilen Umfeld, APP, APP Framework, Artefakte, Backlog, Informationselemente, Informationsmodell, Lösungsebene, Product Backlog, RE, RE im agilen Umfeld, RE-Prozess, Releases, Requirements Engineering, Requirements Management, User Stories, Vorgehensmodell
Authors: Uwe Valentini
Zerrissenheit“ ist das täglich Brot auf dem langen Marsch von der Stakeholder Gemeinde mit ihren wechselhaften Anforderungen bis zu einer entsprechenden Systemgestaltung und Auslegung. Erfahrene EntwicklerInnen stellen sich dieser oft im Grunde politischen Kompromissfindung oder ziehen sich in Ihren Expertenturm zurück, in der Erwartung, dass die Designentscheidungen von anderer Stelle kommen. Dass entgegengesetzte Stakeholder-Meinungen Ausgleich finden und Entscheidungen in der Lösungsfindung herbeigeführt werden, so dass es nicht zur Zerrissenheit kommt, ist nur mit kombinierten Kompetenzen in Führung, Methodik und Technik machbar. Es geht weit über das hinaus, was man im Grundlagen-Lehrbuch über Requirements Management zu verstehen lernt. Das dort vermittelte Wissen über die Verwaltung von Anforderungsdaten ist zwar notwendig, wenngleich nicht ausreichend. Vernünftige und angemessene Informationsmodelle für die Handhabung von Entwicklungs-Artefakten wie Anforderungs- und Testdaten sowie Änderungs- oder Aufgabenobjekten zu finden bedeutet für manches Projekt eben nicht, sich aus der Standardvorlage oder Vorgängerkiste zu bedienen.
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Modellierung, RE im Systems Engineering, Requirements Engineering, Requirements Management, RM Tools | Verschlagwortet mit: Anforderungen, Anforderungsdaten, Arbeitsprozesse, Artefakte, Autosar, Bottleneck, Entwicklungsteams, Informationsmodell, iterativ, KI, Kompromisse, Lastenheft, Nutzerakzeptanz, Nutzungsphase, OEM, Produktentwicklung, RE, Requirements, Requirements Engineering, Silo, Stystemgestaltung, Systementwicklung, Systems Engineering, T-Shape, Wasserfall, Werkzeug, Wespentaille, Zerissenheit
Authors: Andreas Kreß
Sind gut und sauber formulierte Anforderungen zielführend? Sind Qualitätskriterien für Anforderungen zielführend? Im letzten Teil haben wir gesehen, dass eine recht umfangreiche Liste an Kriterien für Anforderungen und Anforderungsdokumente existiert. Damit lässt sich ganz leicht ein Heer von sogenannten Beratern und Anforderungsingenieuren beauftragen. Lohnt sich das?
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Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Anforderungen, Development Team, Formulierungen, gut formiliert, Kommunikation, Komponentenlatenhefte, Praxis, Pseudo-Anforderung, Qualitätsanforderung, Qualitätskriterien, RE, Requirements Engineer, Requirements Engineering, SMART, Übereinstimmung, Verständnis
Authors: Dr. Thaddäus Dorsch
Viele verstehen unter „Requirements Engineering“ (RE) allein die Kunst, gute Anforderungen zu schreiben. Gewiss, „Writing Good Requirements“ ist eine wichtige Aufgabe im RE. Doch praktisches, modernes RE hat sehr viel mehr mit Kommunikation und Kommunikationskultur zu tun als allgemein bekannt. Daher widme ich mich in dieser Blog-Reihe dem Verhältnis von Requirements Engineering und Kommunikation.
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Agiles Systems Engineering, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Anforderungen, Entwicklungsprozess, gut formuliert, IREB, Kommunikation, Kommunikationskultur, modernes RE, RE, Requirements, Requirements Engineering, Requirements Management, SMART-Kriterien, Spezifikation
Authors: Dr. Thaddäus Dorsch
Hier kommen 5 Argumente und ein schwaches, warum du und dein Team an der REConf2020 – DER Konferenz für Anforderungsmanagement teilnehmen sollten!
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Agile Transformation, Agiles Systems Engineering, RE und KI, Requirements Engineering, Veranstaltungen | Verschlagwortet mit: Agile Softwareentwicklung, Agiles RE, Agiles Requirements Engineering, Anforderungen, Anforderungsmanagement, Cars Training, certified agile requirement specialist, Digitalisierung, Joey Kelly, KI, Konferenz, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Kultur, Kulturwandel, Markus Sontheimer, Netzwerken, Professional Scrum Product Owner, Ranga Yogeshwar, RE, RE-Experten, RE-Tools, REConf, REConf2020, Requirements Engineering Konferenz, Software-Entwickler, Tobias Leisgang, Veränderung
Authors: Rupert Wiebel