Überblick über die REConf2023 Konferenz in München
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16 May 2023 @ Nadine Knur

REConf2023 – mein Rückblick

In der Woche, vom 24.-26. April fand die REConf2023 in München statt. Die REConf ist die größte Konferenz zum Thema Requirements Engineering in Europa und wird von der HOOD GmbH ausgerichtet. Die Teilnehmer:innen haben Workshops besucht, Fachvorträge gehört, inspirierenden Keynotes gelauscht und konnten sich im Rahmen einer märchenhaften Show verschiedene Requirements-Tools vorstellen lassen. Daneben kam auch das Networking nicht zu kurz.
Thema der diesjährigen Konferenz war „RE – das Salz in der Suppe“. Wie Sie sich denken können, drehten sich auch viele Vorträge und Workshops um das „gewisse Etwas“.

Workshops am Montag

Konzentriertes Arbeiten bei den Workshops der REConf2023

Der Montag startete mit sechs parallelen vier-stündigen Workshops am Vor- und Nachmittag. Die Themen rankten sich um A wie Anforderungen, Agil, über Basics im RE, Digital Design, K wie KI, MBSE, NLP und Nichtfunktional, sowie Systems Engineering, Transformation und schließlich U wie UX. Insgesamt sind die Workshops bei den Teilnehmer: innen sehr gut angekommen. Das habe ich nicht nur über die anschließenden Gespräche mit den Teilnehmer:innen erfahren, ich konnte es auch an der ausgelassenen Stimmung auf den Fluren des H4 Hotels ablesen. Schließlich haben die Workshop-Leiter:innen Praxisbezug geboten, so dass jeder “handson” direkt ausprobieren konnte. Das macht Spaß.
Aus der Teilnehmerumfrage am Ende der REConf2023 habe ich folgendes Zitat entnommen: „Ich würde mir mehr Vorträge mit Workshop Charakter wünschen.“ Auch wurden „Mini-Workshops statt Präsentationen“ vorgeschlagen. Das kann ich gut verstehen, denn erst wenn ich selbst ausprobiere, kann ich sehen, wie intuitiv beispielsweise ein Tool ist, oder wie gut sich ein Thema in meinen alltäglichen Kontext einfügt und bei mir im Unternehmen umsetzbar ist.

FuckUp Night am Montagabend – aus Fehlern lernen

Wer liefert die beste FuckUp-Story und gewinnt den Award?

Der Praxisbezug führt mich gleich zum nächsten Thema: In diesem Jahr bot der Montagabend ein besonderes Programm: Stefan Nerke und Tony Schmidt luden zur FuckUp Night ein. Hier stellten die beiden ein Projekt aus ihrer beruflichen Vergangenheit vor, das ganz und gar nicht erfolgreich verlief. “Sometimes you win, sometimes you learn!” Das Gute an einer solchen Erfahrung ist, dass wir daraus lernen.
Nachdem auch Teilnehmer:innen von ihren Misserfolgen berichteten, wurde der Award “REConf Best Learning 2023” verliehen. Der Abend hat allen viel Spaß gemacht und klang gemütlich bei einem original REConf-Bier der Marke “REmember” aus.

Keynotes REConf2023

Viele Learnings, Spaß, Spannung und zum Teil auch Gänsehaut-Feeling boten die vier wunderbar vorgetragenen Keynotes der REConf. Die Sprecher:innen verstanden es, das Publikum in ihren Bann zu ziehen und Staunen hervorzurufen. Honoriert wurden das mit großem Applaus und vielen Fragen im Nachgang.

Managenent-Berater und Testing-Guru Gojko Adzic

Gojko Adzic weiß, auf was wir uns in den nächsten Jahren vorbereiten können


Am Dienstagmorgen betrat Gojko Adzic mit seinem Vortrag „Die nächsten 20 Jahre für Requirements Engineering“ die Bühne.  
Technische Fortschritte, eine Vielzahl von Plattformen, die Cloud, umfassende Vernetzung, die Analyse hoher Datenvolumina, sowie höhere Kundenerwartungen fordern von den Teams, dass sie ihre Herangehensweise an die Bereitstellung anpassen, mit Risiken und Werten umgehen und sicherstellen, dass sie die richtigen Dinge bauen. Wir stehen damit vor der Herausforderung komplexer Systemketten. Anforderungen zu erstellen ist hier komplex, denn wir kennen noch nicht das best-mögliche Ergebnis.

Für die nächsten 20 Jahre Requirements Engineering machte Gojko 5 Vorhersagen:

Er lieferte zu jedem seiner Topics ein Beispiel aus der Praxis. Unser Freund und Teilnehmer Dr. Michael Jastram hat in seinem Blogbeitrag die Herausforderungen aus Gojkos REConf-Vortrag wunderbar beschrieben.


Dr. Suzanna Randall

Dr. Suzanna Randall raubt uns die Hoffnung auf außerirdische Kontaktaufnahme

Nach einem interessanten aber auch sehr vollgepackten Vortragsdienstag freute ich mich auf die zweite Keynote des Tages: Die Astrophysikerin und Astronautin in Ausbildung nahm uns mit zum Wellenreiten – und zwar im Weltall! Es handelte sich also weniger um die Surferwellen, als um die Lichtwellen – von „roten“ Radiowellen bis hin zu „violetten“ Gammastrahlen.
Allerdings können wir mit Hilfe der Wellen leider keinen Kontakt zu Aliens aufnehmen, da diese Wellen viel zu lange ins Weltall benötigen und selbst, wenn die Aliens antworten sollten, dann würde das unsere Lebenszeit um ein Vielfaches übersteigen – also „no chance“ auf einen sinnerweiternden Austausch mit höherer Intelligenz.
Suzanna verriet uns daneben auch, dass in ca. einer halben Milliarden Jahren unser Umzug in ein anderes Universum anstünde. Denn ab da würde „die Sonne die Erde leider rösten“. Sie sei mindestens zwei mal so hell wie jetzt und die Durchschnittstemperatur auf der Erde stiege dann auf ungefähr doppelt so hohe Werte an. Sie sah dahingehend keine größeren Schwierigkeiten, denn falls es bis dahin noch Menschen gäbe, hätten wir sicherlich eine gute Lösung gefunden. Mit diesen beruhigenden Worten starteten wir in das spielerische Abendprogramm.

Dr. Gerhard Wohland

Bei Dr. Gerhard Wohland waren Zwischenfragen ausdrücklich gestattet

Am Mittwochmorgen war ich wieder hellwach, denn nun stand Dr. Gerhard Wohland mit seiner Keynote „Wenn die Lösung das Problem ist. – Über die Unverträglichkeit von Softwareprozessen und Dynamik“ auf der Bühne.

Die Taylorwanne

Er hatte sich bereits am Vorabend, u.a. auch mit meinem Kollegen Bertil Muth über die Taylorwanne unterhalten. Die Taylorwanne beschreibt, wie um ca. 1900 die Märkte lokal versorgt wurden. Die Qualität der Güter aus der Manufaktur war sehr gut, der Kundenwunsch wurde sehr zufriedenstellend realisiert, doch ihre Kosten waren zu hoch. Die Masse an Menschen konnte nicht versorgt werden.
Daraus entstand ein Innovationsantrieb in Richtung Effizienz und Kosten. Das Industriezeitalter startete. Mit beispielsweise Spinning Jenny, Dampfmaschinen. Eisenbahnen, Automobile und später Flugzeuge und veränderte sich der Markt. Die Kosten für den Handel sanken. Güter konnten exportiert werden und Unternehmen konnten neue Märkte erschließen. Letztere fokussierten sich darauf, ihre Produktionsprozesse zu standardisieren und dadrurch die Produktion effizienter zu machen.

Innovationsdruck lässt sich nicht mit Effizienz begegnen

Wer nun hier unter der agilen Arbeitsweise weitermachen möchte, um Entwicklungsprozesse schneller, effizienter und kostengünstiger zu gestalten und dabei die Menschen mitbestimmen lassen möchte, um dem Ganzen einen humaneren Anstrich zu verleihen, der sei ein hoffnungsloser „Romantiker“, so Wohland.
Auch Arbeitsabläufe, die sich genügend ähnlich wiederholen, können mit ERP-Software verbunden und damit wesentlich produktiver werden – allerdings nur diese.

Heutzutage sind die Märkte umkämpft und der Innovationsdruck wieder hoch. Als Gewinner gehen jene Unternehmen hervor, die den Markt durch Innovation verändern. Diese Unternehmen bringen neue (oft digitale) Produkte auf den Markt. Sie konzentrieren sich auf den Nutzen und die teils sehr überraschenden Anforderungen ihrer Kunden.
Überraschende Anforderungen, können laut Wohland nur durch Ideen erfüllt werden. Da selbst geniale Software keine Ideen produzieren kann, werden talentierte Könner benötigt. Damit diese sich entfalten können, darf keine Software im Weg sein, dürfen Arbeitsabläufe nicht standardisiert werden. Eine KI, die mit Daten gefüttert wird, hat kein Bewusstsein und kann daher nicht die Könner aus den „heimlichen Hochleistungsinseln“ ersetzen. Überall dort, wo mit Dynamik zu rechnen ist, darf nur Software geduldet werden, die Arbeitsabläufe nicht festhalten kann. Wird dies übersehen, kann gerade die neue aufwendige Softwarelösung zum Problem werden.
Dr. Gerhard Wohland lud im Anschluss zu einer Diskussionsrunde ein, der wir gerne nachkamen. Vielen Dank dafür!

Gerlinde Kaltenbrunner

Gerlinde Kaltenbrunner ohne Flaschensauerstoff aber mit vielen Emotionen

Am Mittwochabend ließ uns Gerlinde Kaltenbrunner mit ihrer Multivisions-Keynote: „Die hohen Berge – meine Lehrmeister“ an ihren persönlichen Erlebnissen, Rückschlägen und Glücksgefühlen mit den Achttausendern teilhaben. 25 Jahre lang träumte sie vom Gipfel des faszinierenden K2. Schließlich hat sie es geschafft. Nun ist sie die erste Frau, die alle vierzehn Achttausender ohne Zuhilfenahme von Flaschensauerstoff und Hochträgerunterstützung bestiegen hat.

Sie reiste hochmotiviert mit ihrem internationalen Team um Tommy Heinrich aus Argentinien, Darius Zaluski aus Polen, Maxut Zhumayev und Vassiliy Pivtsov aus Kazachstan und Ralf Dujmovits nach China. Über die Nordwand sollte es zum Gipfel gehen.

Sie ließ uns in ihrer spannend vorgetragenen Keynote mitfiebern. Ich bekam unter meinem rosa Blazer eine Gänsehaut nach der anderen. Wir erlebten, visuell unterstützt in Bildern und Videosequenzen, Rückschläge durch schlechte Wetter-Konditionen und 4 Menschen im Zweier-Zelt. Unermüdlicher Wille, Disziplin, Vertrauen und Geduld des Teams haben dazu beigetragen, diese große Herausforderung zu meistern.
Wichtig ist für Gerlinde “immer wieder in sich reinzuhören”, um die Gefahr der einzelnen Abschnitte eines solchen Unterfangens immer richtig einschätzen zu können. So wurden die höchsten Berge dieser Welt zu ihren Lehrmeistern.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass die Keynotes auch in der REConf-Umfrage als Publikumsliebling hervorging. Sie landete bei den Highlights auf dem 2. Platz nach den „Vorträgen mit Methodenbezug“ und sogar noch minimal vor den „Vorträgen mit Bezug auf Kundenerfahrungen“.

Speed-Präsentationen und Fach – Vorträge

Zahlreiche Requirements-Vorträge und interessierte Zuhörer: innen

Am Dienstag- und Mittwochmorgen präsentierten sich alle Vortragenden in einer einminütigen Speed-Präsentation. In einem Schnelldurchlauf konnten sie die Zuhörer:innen von der Güte ihres Vortrags überzeugen. Ich finde dieses Format sehr gelungen, denn es ist immer das eine, mich im Vorfeld über das Vortragsthema in der Konferenzbroschüre zu informieren, oder gar bei LinkedIn selbst darüber zu schreiben, und das andere, die Vortragenden bei ihrem Pitch auf der Bühne zu erleben.
Auf jeden Fall haben sich auch in diesem Jahr die Vortragenden wieder richtig in Zeug gelegt, um die Teilnehmer:innen von ihrem Thema zu überzeugen. Wir haben den Sprecher:innen die Aufgabe gestellt., einen interaktiven Teil in ihren Vortrag einzubauen. Schließlich bleibt das Thema bleibt bei einem interaktiven Einsatz besser im Gedächtnis und regt auch zur anschließenden Diskussion an.
Anmoderiert wurden die Vortragenden von meinen HOOD Kolleg:innen, die sich im Vorfeld über die Fach-Themen informiert und die Sprecher:innen in das beste REConf-Licht gerückt haben.
Die einzelnen Vortragstitel und Informationen zu den Sprecher:innen können Sie in der REConf2023 Agenda nachlesen und auch die freigegebenen Präsentationen herunterladen.

Abendprogramm der REConf2023

Wer die REConf kennt, weiß, dass am Dienstagabend die Teilnehmer:innern ein tolles Abendprogramm erwartet. Dieses Mal gab es ein Las Vegas-Feeling im H4! Es ging um die richtige Strategie, risikoavers oder risikoaffin, Wahrscheinlichkeiten und Glück. Jede:r Teilnehmer:in war eingeladen, ihr/sein Glück an den Spieltischen beim Poker, Roulette oder Black Jack mit professionellen Croupiers herauszufordern. Beim Poker sammelten sich gleich die erfahrenen Spieler und wir haben in viele Pokerfaces entdecken können. Beim Würfeln stapelten sich bei manchen die Chips und bei anderen wurden sie kontinuierlich weniger. Gedränge gab es am Roulette und wilde Hypothesen wurden gefasst, welche Zahl und welche Farbe als nächstes kommen würde. Auch wenn bei der REConf nicht um Geld gespielt wurde, so mochte doch jedes Team Ruhm und Ehre für sich beanspruchen.
Die Eindrücke meines Kollegen Nasser Farhadi möchte ich nicht vorenthalten: „Nach einem langen Konferenztag freute ich mich sehr auf den Casino-Abend. Pokern gefällt mir grundsätzlich sehr gut. Darum schlug ich den Gästen sogleich eine Runde vor. Ich hatte eine richtige Glückssträhne! Ich hatte die meisten Chips gewonnen und habe diese dann wieder dem Dealer zurückgeschenkt. Das hat die Gästen überrascht, aber schließlich ging es um die Ehre und diese hatte ich als Vertreter von HOOD redlich gewonnen! Es war ein wirklich unvergesslicher Abend: Ich konnte meine Pokerfähigkeiten beweisen und gleichzeitig Zeit mit unseren RE-Kollegen verbringen.“

Ausstellerbereich im Foyer

Einige der Aussteller auf der REConf 2023

Im großen Foyer konnten die Teilnehmer:innen die schön gestalteten Stände vieler Tool-Hersteller und Dienstleister im Requirements und Systems Engineering besuchen. Diese Möglichkeit wurde an den Vortragstagen Dienstag und Mittwoch auch sehr gut genutzt. Angetrieben von den Tool-Shows in den Vortragspausen blieben viele Teilnehmer:innen nach der Präsentation an den jeweiligen Ständen stehen und nutzten die Gelegenheit für einen fachlichen Austausch.
Herausstechend waren bspw. die schönen Zeichnungen von Gabriele Heinzel für IBM. Die Messebesucher:innen haben am IBM Stand Ideen zu bspw. Artefakten, Agilität RE-Use, Spezifikationen oder auch Softskill Themen wie psychologische Sicherheit auf Kärtchen geschrieben und von Gabriele visuell umsetzen lassen. Am Stand der Sophisten war Präzision gefragt. Die Teilnehmer: innen konnten hier ihre Teambuilding-Skills anhand eines Geschicklichkeitsspiels präsentieren. Am HOOD-Stand verrieten die Ausstellungsbesucher:innen unter den freundlichen Augen der Salzprinzessin, was das Salz in ihrer Produktentwicklung ist und bei der MID wurde über smartfacts diskutiert. Dies stellt natürlich nur einen sehr kleinen Ausschnitt der vielfältigen Themen dar.

Salzprinzessin Tool-Show

Was kann das Requirements -Tool leisten? Vorstellung mit Fragerunde

Auf der Ausstellungsfläche und in einzelnen Vortragsräumen hatten die Tool-Hersteller die Aufgabe, die Möglichkeiten ihres Tools im Rahmen der Verfilmung des Märchens zu präsentieren. Lesen wir einen Auszug aus der Aufgabenstellung:

“Der Regisseur war aufgebracht, denn bei der geplanten Verfilmung des Märchens von der Salzprinzessin läuft gar nichts nach Plan. Das Drehbuch scheint unbrauchbar, der Cast passt nicht, der Location Scout hat keine passenden Drehorte im Repertoire – und der Produzent versteht sowieso schon längst nicht mehr, wieso sich hier ein Investment lohnen sollte.
In dieser Situation tritt ein Unbekannter auf den Plan: “Ein klarer Fall für dringenden Bedarf nach solidem Requirements Engineering! Gern auch agil, weil’s ja was mit Medien ist.” Diese wohlbegründete Argumentation überzeugt den Produzenten tatsächlich sofort.
In dieser Situation bittet der Produzent die Tool-Hersteller der REConf2023 um Hilfe. Sie sollen eine Struktur in das Projekt bringen.”
Unsere Aussteller haben während der Vortragspausen die wesentlichen Elemente aus der ursprünglichen Märchengeschichte herausgezogen, abgebildet und dem Publikum die Stärken ihres Tools “märchenhaft” vorgestellt. Ob in Vortragsräumen oder im Rahmen der Ausstellung mit Hilfe von Flüsteranlagen: Die Tool-Präsentationen waren ein toller Erfolg und eine gute Möglichkeit, sich als Teilnehmende:r einen Überblick zu verschaffen, weitere Fragen an die Hersteller zu richten und Kontakte aufzubauen.  

Spezial-Trainings an den beiden letzten REConf2023-Tagen

CARS & PO-Training! Einige Fotos könnten auch aus anderen Workshops stammen 😉

Am Donnerstag und Freitag konnten unsere Teilnehmer:innen an einem der beiden zweitägigen Zertifizierungsworkshops “Certified Agile Requirements Specialist” (CARS) oder “Professional Scrum Product Owner” (PSPO) mit Jean Pierre Berchez teilnehmen.

Ich habe einen Blick in die Bewertungsbögen des CARS-Trainings geworfen: Er kam bei den Teilnehmer:innen sehr gut an. Insbesondere die Praxis Beispiele, die offene Diskussion, die Unterscheidung von Theorie und individuellem Projektbezug, die Medienvielfalt, die angenehme Atmosphäre sowie die hohe Motivation meines Kollegen Frank Stöckel haben begeistert. Was für ein tolles Feedback! Die Teilnehmer:innen wollen im Nachgang noch mehr über nachhaltiges RE, Stories schneiden und RE Modellierung erfahren. Das können sie im Nachfolgetraining CARS 2 machen, oder sie laden Frank zu einem individuellen Workshop zu sich ins Unternehmen ein.

Ausblick REConf2024

Im Interview von unserem Kamerateam forstory wurde ich gefragt, was ich mir für die REConf in den nächsten Jahren wünsche. Ich freue mich weiterhin auf interaktiven, fachlichen und auch persönlich-erfahrungsbasierten Austausch! Denn es ist so wichtig, Informationen zu teilen, Meinungen zu platzieren und Diskussionen zu befeuern. In der Summe ergibt sich daraus eine Fülle von Aspekten und Know-how von denen jede:r Teilehmer:in profitieren kann.

Mit dem Kurzvideo mit den schönsten Impressionen verabschiede ich mich, bedanke mich für Ihre Zeit und hoffe, Ihnen einen guten Überblick über die REConf2023 gegeben zu haben.

Eindrücke von der REConf2023 im Videoformat. Einfach aufs Bild klicken und los geht´s!

Nadine Knur

Kontaktieren Sie Nadine Knur

Nadine Knur ist Marketing Lead bei HOOD in der Beratung von RE und agilen Projekten. Als ein Mensch mit vielen Interessen und Talenten, untersucht sie zusätzlich die optimale Zusammenarbeit zwischen Mitgliedern unterschiedlicher Generationen und Mindsets. https://www.linkedin.com/in/nadine-knur/