Ziel des Projekts progressivKI ist es, mit Hilfe von KI einen generalisierten Entwurfsprozess für Elektroniksysteme im Fahrzeug zu entwickeln. Wir von HOOD sind im Forschungsteam dabei.
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Künstliche Intelligenz, RE und KI | Verschlagwortet mit: Anforderungen, BMWi, EDA, edacentrum, Effizienzsteigerung, Elektroniksysteme, Fahrzeugentwicklung, Forschungsprojekt, KI, KI-Module, KI-Plattform, Konsortium, Künstliche Intelligenz, NFST, Produktentwicklung, progressivKI, REConf, requiremets engineering, Robert BoschCar Multimedia, Systemkomplexität
Authors: Nadine Knur, Markus Eberhardt, Jan Ebert
Komplexe Produkte benötigen den Einsatz von Systems Engineering (SE), welches mit Künstlicher Intelligenz (KI) effektiver wird.
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Agiles Systems Engineering, RE im Systems Engineering, RE und KI | Verschlagwortet mit: Agiles Systems Engineering, Automatisierung, autonomes Fahren, DESIRE, IBM Watson, KI, Künstliche Intelligenz, Michael Jastram, Produktentwicklung, Qualitätskontrolle, SE-Trands, SEcKI, Systementwicklung, Systems Engineering, Systems Engineers, Trainingsdaten, Wettbewerbsvorteil
Authors: Michael Jastram
Ausgangssituation Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben das Potential von Künstlicher Intelligenz (KI) noch nicht für sich erkannt. Laut einer Umfrage unter KMUs vom – Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und Gemeinsam digital, das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin von 2020 – beantworten 414 Teilnehmer die Frage: „Wenden Sie KI in Ihrem Unternehmen an?“ wie folgt: Abbildung 1: Antwort auf die Frage: Wenden Sie KI in Ihrem Unternehmen an? Aus dem…
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Künstliche Intelligenz, RE und KI, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: AML, Anwenderanspruch, Anwendungsfall, BierNach4, erste Schritte, Implementierung, Keras, KI, KI-Analyse, KI-Kompetenz, KI-Potential, KI-Projekt, KI-Wissen, Künstliche Intelligenz, nachhaltig, Nachteile, Pilotprojekt, Potential KI, PyTorch, Umfrage, Vorteile, Werkzeug
Authors: Uwe Sterr
Zerrissenheit“ ist das täglich Brot auf dem langen Marsch von der Stakeholder Gemeinde mit ihren wechselhaften Anforderungen bis zu einer entsprechenden Systemgestaltung und Auslegung. Erfahrene EntwicklerInnen stellen sich dieser oft im Grunde politischen Kompromissfindung oder ziehen sich in Ihren Expertenturm zurück, in der Erwartung, dass die Designentscheidungen von anderer Stelle kommen. Dass entgegengesetzte Stakeholder-Meinungen Ausgleich finden und Entscheidungen in der Lösungsfindung herbeigeführt werden, so dass es nicht zur Zerrissenheit kommt, ist nur mit kombinierten Kompetenzen in Führung, Methodik und Technik machbar. Es geht weit über das hinaus, was man im Grundlagen-Lehrbuch über Requirements Management zu verstehen lernt. Das dort vermittelte Wissen über die Verwaltung von Anforderungsdaten ist zwar notwendig, wenngleich nicht ausreichend. Vernünftige und angemessene Informationsmodelle für die Handhabung von Entwicklungs-Artefakten wie Anforderungs- und Testdaten sowie Änderungs- oder Aufgabenobjekten zu finden bedeutet für manches Projekt eben nicht, sich aus der Standardvorlage oder Vorgängerkiste zu bedienen.
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Modellierung, RE im Systems Engineering, Requirements Engineering, Requirements Management, RM Tools | Verschlagwortet mit: Anforderungen, Anforderungsdaten, Arbeitsprozesse, Artefakte, Autosar, Bottleneck, Entwicklungsteams, Informationsmodell, iterativ, KI, Kompromisse, Lastenheft, Nutzerakzeptanz, Nutzungsphase, OEM, Produktentwicklung, RE, Requirements, Requirements Engineering, Silo, Stystemgestaltung, Systementwicklung, Systems Engineering, T-Shape, Wasserfall, Werkzeug, Wespentaille, Zerissenheit
Authors: Andreas Kreß
Hier kommen 5 Argumente und ein schwaches, warum du und dein Team an der REConf2020 – DER Konferenz für Anforderungsmanagement teilnehmen sollten!
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Agile Transformation, Agiles Systems Engineering, RE und KI, Requirements Engineering, Veranstaltungen | Verschlagwortet mit: Agile Softwareentwicklung, Agiles RE, Agiles Requirements Engineering, Anforderungen, Anforderungsmanagement, Cars Training, certified agile requirement specialist, Digitalisierung, Joey Kelly, KI, Konferenz, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Kultur, Kulturwandel, Markus Sontheimer, Netzwerken, Professional Scrum Product Owner, Ranga Yogeshwar, RE, RE-Experten, RE-Tools, REConf, REConf2020, Requirements Engineering Konferenz, Software-Entwickler, Tobias Leisgang, Veränderung
Authors: Rupert Wiebel
Mein Kollege Botond hat sich zur Aufgabe gemacht eine KI zu trainieren, und zwar in Form eines Rasenmäher-Roboters. Agiles Vorgehen ist ein Muss, oder?
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RE und KI, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Anwenderanspruch, KI, KI-Problem, Klassifizierungen, Komplexes System, neuronales Netz, Oberflächenklassen, Rasenmäher-Roboter, Stacy Matrix, Training, Validierungsbilder, Vorgehensmodell
Authors: Botond Gal
Wir fragen bei der REConf2020 nach der Kultur hinter dem Anforderungsmanagement.Reichen Sie Ihren Vortrag ein und seien Sie dabei!
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Requirements Engineering, Veranstaltungen | Verschlagwortet mit: C4P, CallForPapers, Herausforderungen, Hood Group, Inspiration, KI, Kultur, Netzwerken, RE, RE/eine Frage der Kultur, REConf, REConf2020, Requirements Engineering, User Stories, Vorträge, Vortragseinreichungen
Authors: Rupert Wiebel
Nun ist es passiert ! Nach jahrhundertelangem Bemühen der Menschheit, den Weg von der Idee in die Realisierung zu verkürzen, ist der Durchbruch geschafft. Was haben sich Informatiker Gedanken über die semantische Lücke gemacht, was hat man Sprachen erfunden, um es für verschiedenste Fachdomänen praktischer zu machen, sich Hilfssysteme zu bauen. Es war immer die…
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RE im agilen Umfeld, RE im Application Lifecycle, RE im Systems Engineering, Requirements Definition, Requirements Engineering, Requirements Management, RM Tools, Textuelle Anforderungen | Verschlagwortet mit: Anforderungsmanagement Tools, KI, Requirement
Authors: Andreas Kreß