Das APP-Framework – Vorstellung Die Agile Produktplanung (APP) basiert wie Scrum auf der empirischen Prozesssteuerung. Sie ist wie Scrum ein Framework, das bewusst unvollständig ist und Raum für situatives Lernen lässt. Es bietet die Essenz, die für ein einheitliches Verständnis von Anforderungen in komplexen Umfeldern notwendig ist. Wir beschreiten also mit APP einen Weg kontinuierlichen…
Veröffentlicht unter
RE im agilen Umfeld, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Agile Entwicklung, Agile Produktentwicklungsmethoden, Agile Produktplanung, Agiles Requirements Engineering, Anforderungen, Anforderungsanalyse, APP, Artefakte, Feedback, Feedback Zyklus, Feedback-Loops, Framework, Informationsmodell, Inkement, Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, kontinuierliches Lernen, Produktmanagement, Produktvision, Schnittstellenbeschreibung, Scrum, Spezifikation
Authors: Uwe Valentini
Im ersten Teil dieser Blogreihe haben wir gesehen, dass bereits die Frage nach plan- und dokumentenbasiertem Requirements Engineering oder agilem RE falsch gestellt sein kann. In diesem Teil widme ich mich nun den Missverständnissen rund um den RE-Prozess, Produkt-Backlog und User Stories. Es gibt nicht den einen RE-Prozess Requirements Engineering ist grundsätzlich eine prozessunabhängige Disziplin.…
Veröffentlicht unter
Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Agile Entwicklung, Agile Produktplanung, Agile Softwareentwicklung, Anforderungen, Anforderungen im agilen Umfeld, APP, APP Framework, Artefakte, Backlog, Informationselemente, Informationsmodell, Lösungsebene, Product Backlog, RE, RE im agilen Umfeld, RE-Prozess, Releases, Requirements Engineering, Requirements Management, User Stories, Vorgehensmodell
Authors: Uwe Valentini
Zerrissenheit“ ist das täglich Brot auf dem langen Marsch von der Stakeholder Gemeinde mit ihren wechselhaften Anforderungen bis zu einer entsprechenden Systemgestaltung und Auslegung. Erfahrene EntwicklerInnen stellen sich dieser oft im Grunde politischen Kompromissfindung oder ziehen sich in Ihren Expertenturm zurück, in der Erwartung, dass die Designentscheidungen von anderer Stelle kommen. Dass entgegengesetzte Stakeholder-Meinungen Ausgleich finden und Entscheidungen in der Lösungsfindung herbeigeführt werden, so dass es nicht zur Zerrissenheit kommt, ist nur mit kombinierten Kompetenzen in Führung, Methodik und Technik machbar. Es geht weit über das hinaus, was man im Grundlagen-Lehrbuch über Requirements Management zu verstehen lernt. Das dort vermittelte Wissen über die Verwaltung von Anforderungsdaten ist zwar notwendig, wenngleich nicht ausreichend. Vernünftige und angemessene Informationsmodelle für die Handhabung von Entwicklungs-Artefakten wie Anforderungs- und Testdaten sowie Änderungs- oder Aufgabenobjekten zu finden bedeutet für manches Projekt eben nicht, sich aus der Standardvorlage oder Vorgängerkiste zu bedienen.
Veröffentlicht unter
Modellierung, RE im Systems Engineering, Requirements Engineering, Requirements Management, RM Tools | Verschlagwortet mit: Anforderungen, Anforderungsdaten, Arbeitsprozesse, Artefakte, Autosar, Bottleneck, Entwicklungsteams, Informationsmodell, iterativ, KI, Kompromisse, Lastenheft, Nutzerakzeptanz, Nutzungsphase, OEM, Produktentwicklung, RE, Requirements, Requirements Engineering, Silo, Stystemgestaltung, Systementwicklung, Systems Engineering, T-Shape, Wasserfall, Werkzeug, Wespentaille, Zerissenheit
Authors: Andreas Kreß
Haben Sie sich auch schon mal gefragt, wie Sie Anforderungen in Ihrem Produktentwicklungskontext mit User Stories systematisch strukturieren sollten? Unter ständig einprasselnden Kundenäußerungen und neuen Erkenntnissen sollen alle Beteiligten wissen, was gefordert ist. Zudem soll genügend Information vorhanden sein, damit das Geforderte umgesetzt werden kann.
Veröffentlicht unter
Agiles Systems Engineering, RE im agilen Umfeld, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Akzeptanzkriterien, Development Team, Informationsmodell, Product Owner, Scrum, Stakeholder, User Stories, User Story
Authors: Philip Stolz
In dem heutigen Blogbeitrag wollen wir uns mit den unterschiedlichen Phasen innerhalb eines modernen Application Lifecycle Managements (ALM) auseinandersetzen und die Eigenschaften genauer betrachten. Doch was versteht man eigentlich genau unter Application Lifecycle Management?
Veröffentlicht unter
Fachlich, RE im Systems Engineering | Verschlagwortet mit: Application Lifecycle Management, Define Phase, Develop Phase, Feedback, Informationsmodell, Product Lifecycle Management, Roadmap
Authors: Marco Prillwitz