Ausgangssituation Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben das Potential von Künstlicher Intelligenz (KI) noch nicht für sich erkannt. Laut einer Umfrage unter KMUs vom – Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) und Gemeinsam digital, das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Berlin von 2020 – beantworten 414 Teilnehmer die Frage: „Wenden Sie KI in Ihrem Unternehmen an?“ wie folgt: Abbildung 1: Antwort auf die Frage: Wenden Sie KI in Ihrem Unternehmen an? Aus dem…
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Künstliche Intelligenz, RE und KI, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: AML, Anwenderanspruch, Anwendungsfall, BierNach4, erste Schritte, Implementierung, Keras, KI, KI-Analyse, KI-Kompetenz, KI-Potential, KI-Projekt, KI-Wissen, Künstliche Intelligenz, nachhaltig, Nachteile, Pilotprojekt, Potential KI, PyTorch, Umfrage, Vorteile, Werkzeug
Authors: Uwe Sterr
Zerrissenheit“ ist das täglich Brot auf dem langen Marsch von der Stakeholder Gemeinde mit ihren wechselhaften Anforderungen bis zu einer entsprechenden Systemgestaltung und Auslegung. Erfahrene EntwicklerInnen stellen sich dieser oft im Grunde politischen Kompromissfindung oder ziehen sich in Ihren Expertenturm zurück, in der Erwartung, dass die Designentscheidungen von anderer Stelle kommen. Dass entgegengesetzte Stakeholder-Meinungen Ausgleich finden und Entscheidungen in der Lösungsfindung herbeigeführt werden, so dass es nicht zur Zerrissenheit kommt, ist nur mit kombinierten Kompetenzen in Führung, Methodik und Technik machbar. Es geht weit über das hinaus, was man im Grundlagen-Lehrbuch über Requirements Management zu verstehen lernt. Das dort vermittelte Wissen über die Verwaltung von Anforderungsdaten ist zwar notwendig, wenngleich nicht ausreichend. Vernünftige und angemessene Informationsmodelle für die Handhabung von Entwicklungs-Artefakten wie Anforderungs- und Testdaten sowie Änderungs- oder Aufgabenobjekten zu finden bedeutet für manches Projekt eben nicht, sich aus der Standardvorlage oder Vorgängerkiste zu bedienen.
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Modellierung, RE im Systems Engineering, Requirements Engineering, Requirements Management, RM Tools | Verschlagwortet mit: Anforderungen, Anforderungsdaten, Arbeitsprozesse, Artefakte, Autosar, Bottleneck, Entwicklungsteams, Informationsmodell, iterativ, KI, Kompromisse, Lastenheft, Nutzerakzeptanz, Nutzungsphase, OEM, Produktentwicklung, RE, Requirements, Requirements Engineering, Silo, Stystemgestaltung, Systementwicklung, Systems Engineering, T-Shape, Wasserfall, Werkzeug, Wespentaille, Zerissenheit
Authors: Andreas Kreß
In den 90er Jahren und noch zu Beginn des Jahrtausends haben wir sogenannte CASE-Tools (Computer Aided Software Engineering) verwendet, um zuerst ein Design in Form eines großen, komplett durchdachten UML-Modells zu erstellen, bevor wir anfingen, die Details zu kodieren.
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Modellierung, RE im agilen Umfeld, Requirements Engineering, RM Tools | Verschlagwortet mit: Agil, Agiles Manifest, Design, Tool, Tools, Werkzeug, Werkzeuge
Authors: Philip Stolz
Im letzten Artikel unserer Blogserie beschäftigten wir uns mit den alltäglichen „Impediments“ eines agilen Entwicklerteams. Nachdem das Product Backlog und das Sprint Backlog kurzfristig Opfer einer Reinigungsfachkraft geworden sind, wurde der Wunsch nach einem Werkzeug unter dem Team laut, um die Ergebnisse nachhaltig zu digitalisieren.
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RE im agilen Umfeld, Requirements Engineering | Verschlagwortet mit: Agile, Daily Scrum, Impediment, Scrum Team, Team, Werkzeug
Authors: Marco Prillwitz