Um gleich provokant einzusteigen: Der Einsatz von KI kann zwar Nutzen bringen, doch zur Zeit sehen wir auch viel heiße Luft. Das bedeutet nicht, dass heiße Luft nutzlos ist. Nur sollten wir in dem Fall das Produktentwicklungsteam nicht damit belasten. In diesem Artikel geht es darum zu zeigen, wie Unternehmen von KI profitieren können, ohne…
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Künstliche Intelligenz, RE im Systems Engineering, RE und KI | Verschlagwortet mit: GTP-3, Hugging Face, Künstliche Intelligenz, Produktentwicklung, SEcKI
Authors: Michael Jastram
Ziel des Projekts progressivKI ist es, mit Hilfe von KI einen generalisierten Entwurfsprozess für Elektroniksysteme im Fahrzeug zu entwickeln. Wir von HOOD sind im Forschungsteam dabei.
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Künstliche Intelligenz, RE und KI | Verschlagwortet mit: Anforderungen, BMWi, EDA, edacentrum, Effizienzsteigerung, Elektroniksysteme, Fahrzeugentwicklung, Forschungsprojekt, KI, KI-Module, KI-Plattform, Konsortium, Künstliche Intelligenz, NFST, Produktentwicklung, progressivKI, REConf, requiremets engineering, Robert BoschCar Multimedia, Systemkomplexität
Authors: Nadine Knur, Markus Eberhardt, Jan Ebert
Komplexe Produkte benötigen den Einsatz von Systems Engineering (SE), welches mit Künstlicher Intelligenz (KI) effektiver wird.
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Agiles Systems Engineering, RE im Systems Engineering, RE und KI | Verschlagwortet mit: Agiles Systems Engineering, Automatisierung, autonomes Fahren, DESIRE, IBM Watson, KI, Künstliche Intelligenz, Michael Jastram, Produktentwicklung, Qualitätskontrolle, SE-Trands, SEcKI, Systementwicklung, Systems Engineering, Systems Engineers, Trainingsdaten, Wettbewerbsvorteil
Authors: Michael Jastram
Zerrissenheit“ ist das täglich Brot auf dem langen Marsch von der Stakeholder Gemeinde mit ihren wechselhaften Anforderungen bis zu einer entsprechenden Systemgestaltung und Auslegung. Erfahrene EntwicklerInnen stellen sich dieser oft im Grunde politischen Kompromissfindung oder ziehen sich in Ihren Expertenturm zurück, in der Erwartung, dass die Designentscheidungen von anderer Stelle kommen. Dass entgegengesetzte Stakeholder-Meinungen Ausgleich finden und Entscheidungen in der Lösungsfindung herbeigeführt werden, so dass es nicht zur Zerrissenheit kommt, ist nur mit kombinierten Kompetenzen in Führung, Methodik und Technik machbar. Es geht weit über das hinaus, was man im Grundlagen-Lehrbuch über Requirements Management zu verstehen lernt. Das dort vermittelte Wissen über die Verwaltung von Anforderungsdaten ist zwar notwendig, wenngleich nicht ausreichend. Vernünftige und angemessene Informationsmodelle für die Handhabung von Entwicklungs-Artefakten wie Anforderungs- und Testdaten sowie Änderungs- oder Aufgabenobjekten zu finden bedeutet für manches Projekt eben nicht, sich aus der Standardvorlage oder Vorgängerkiste zu bedienen.
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Modellierung, RE im Systems Engineering, Requirements Engineering, Requirements Management, RM Tools | Verschlagwortet mit: Anforderungen, Anforderungsdaten, Arbeitsprozesse, Artefakte, Autosar, Bottleneck, Entwicklungsteams, Informationsmodell, iterativ, KI, Kompromisse, Lastenheft, Nutzerakzeptanz, Nutzungsphase, OEM, Produktentwicklung, RE, Requirements, Requirements Engineering, Silo, Stystemgestaltung, Systementwicklung, Systems Engineering, T-Shape, Wasserfall, Werkzeug, Wespentaille, Zerissenheit
Authors: Andreas Kreß