500g Hackfleisch, Tomaten, Karotten, Zwiebeln und Knoblauch hinzugeben, vermischen und anbraten. Fertig ist die Spaghetti Bolognese Soße! Automation Engineers denken beim Abarbeiten dieses Rezeptes nicht nur an die entstehende leckere Soße, sondern eventuell auch an die ihnen so bekannten Batchvorgänge (Automatisierungsvorgänge). Schließlich lassen sich Rezepte jeglicher Art leicht automatisieren.
Es ist HOOD-Summit!
In regelmäßigen Abständen treffen sich alle Mitarbeiter der HOOD GmbH, zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und um an Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Dabei hat sich bei HOOD das Open Space-Format etabliert, welches beim Strukturieren und Sortieren der einzelnen Themen und Arbeitsgruppen hilfreich ist.
Heisse Anforderungen und späte Änderungen
Das zweite agile Prinzip handelt nicht etwa von zu warmen Anforderungen an denen man sich die Finger verbrennt (die Überschrift enthält kein „ß“), sondern stellt in der Produktentwicklung vielmehr ein ungeschriebenes Gesetz dar.
Konfliktlösungsfähigkeit – Eine Eigenschaft eines Requirements Engineers?
Welche sind die notwendigen Eigenschaften eine Requirements Engineers? Wer IREB CPRE zertifiziert ist, das Buch [1] gelesen oder an einem HOOD Training zur Vorbereitung auf die CPRE Zertifizierung teilgenommen hat, kann diese Frage mit Leichtigkeit beantworten. Heute möchte ich mit diesem Beitrag anhand der Eigenschaft „Konfliktlösungsfähigkeit“ demonstrieren, wie praxisrelevant diese geforderten Eigenschaften an einen Requirements…
Die effizienteste und effektivste Methode, Informationen an und innerhalb eines Entwicklungsteams zu übermitteln…
Wie würden Sie den Satz im Titel dieses Beitrags fortsetzen?
Feature Driven Development – Ein Stück näher an eine agile Vorgehensweise
Große Unternehmen mit Taylorscher Organisationsstruktur lassen sich nur schwer komplett in ein agiles Unternehmen verwandeln. Methoden mit agilem Einfluss, wie z.B. „Feature Driven Development“, können jedoch auch in großen Unternehmen schwergewichtige Vorgehensweisen bei der Entwicklung von Produkten vereinfachen.
„Es zählt nicht das Erreichte, sondern es reicht das Erzählte“
Mit diesem Spruch brachte der Projektleiter eines unserer Kunden seinen Ärger zum Ausdruck, als das Management von ihm verlangte ein neues Metrik-Tool für das aktuelle Projekt zu nutzen. Ärgerlich war, dass sich bereits vor Jahren ein Metrik-Tool im Unternehmen etabliert hatte, welches neben den üblichen Aufgaben im Projektalltag zusätzlichen Aufwand verursachte.
Vielen Dank fürs Modellieren mit SysML – Was haben wir nun davon?
Kürzlich hatten wir die Gelegenheit einen unserer Kunden beim Einsatz der Modellierungsprache SysML zu beraten und zu unterstützen. Unser Kunde hatte sich fest vorgenommen den Anteil der Modellierung beim Erstellen von Spezifikationen zu erhöhen, um dadurch Vorteile zu erzielen. Welche Vorteile durch die Verwendung von Modellierung erzielt werden sollten, konnte unser Kunde selbst nicht genau…
Testfälle spezifizieren – Eine triviale Aufgabe im Requirements Engineering? – Teil 3
In Teil 2 der Serie „Testfälle spezifizieren“ haben wir beschrieben, wie Testfälle in einem Anforderungsmanagement-Tool optimal spezifiziert werden. Die spezifizierten Testfälle sind selbstverständlich wenig hilfreich, wenn diese nicht ausgeführt und ihre Ergebnisse nicht dokumentiert werden. Daher beschäftigt sich der dritte und letzte Teil dieser Serie damit, wie Testergebnisse in einem Anforderungsmanagement-Tool dokumentiert werden können.
Testfälle spezifizieren – Eine triviale Aufgabe im Requirements Engineering? – Teil 2
Im ersten Teil der Reihe „Testfälle spezifizieren“ wurde beschrieben, warum das Spezifizieren von Testfällen keine triviale Aufgabe im Requirements Engineering darstellt. Teil 2 beschäftigt sich damit, wie Testfälle im Anforderungsmanagement-Tool „IBM Rational DOORS“ optimal spezifiziert und verwaltet werden können.